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VIENNA HUMANITIES FESTIVAL

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VON GRABENKÄMPFEN ZUM DROHNENKRIEG: DER KRIEG IN DER UKRAINE

MARKUS REISNER IM GESPRÄCH MIT EVA KONZETT
SONNTAG / SUNDAY, 28.09.2025 / 12h30

AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE WIEN, AULA

Der durch die russische Invasion der Ukraine im Februar 2022 ausgelöste Krieg hat weitreichende geopolitische Auswirkungen. Er wird aber auch auf eine besondere Art ausgetragen. Anfangs war er charakterisiert durch Grabenkämpfe und den Einsatz von Panzern und erschien in dieser Hinsicht als eine Mischform aus Erstem und Zweitem Weltkrieg. Doch heute, drei Jahre nach Kriegsbeginn, sind Drohnen zum Schlüsselfaktor der Kampfhandlungen geworden. Jede der Kriegsparteien produziert mittlerweile über 1.000 Luft- und Seedrohnen pro Monat. Oberst MARKUS REISNER gilt als einer der profiliertesten Kommentatoren des Kriegsgeschehens im deutschsprachigen Raum. Dank seiner außerordentlich detaillierten Kenntnis der Kriegsverhältnisse konnte er viele der bedeutenden Entwicklungen antizipieren. Im Gespräch mit FALTER-Redakteurin EVA KONZETT wird er eine Gesamteinschätzung des Kriegsverlaufs vornehmen und über mögliche Auswirkungen auf die europäische Sicherheit reflektieren.

Oberst MARKUS REISNER ist Leiter des Instituts 1 für Offiziersgrundausbildung an der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt. Er ist Autor und Historiker und wurde für seine Aufklärungsarbeit über den Krieg in der Ukraine mit dem Sonderpreis „Militär des Jahres“ ausgezeichnet. Seit dem Einmarsch Russlands ist er regelmäßig Gast in deutschsprachigen Medien und weithin bekannt für seine Analysen der taktischen und strategischen Entwicklungen.

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