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VIENNA HUMANITIES FESTIVAL

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CHINA: ZUKUNFT DER WELTPOLITIK? 

KAI STRITTMATTER IM GESPRÄCH MIT RAIMUND LÖW
SAMSTAG / SATURDAY, 27.09.2025 / 17h00

AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE WIEN, SITZUNGSSAAL

Xi Jinping hat als unangefochtener Führer der Kommunistischen Partei Chinas und als Präsident der Volksrepublik im Inland alle Macht an sich gezogen, seine Feinde ausgeschaltet und die Staatsmacht zentralisiert. Auch die Freiheit der chinesischen Bürger:innen wurde unter seiner Ägide weiter beschnitten. Mit Hilfe modernster Technologien hat er eines der ausgeklügeltsten Überwachungssysteme der Welt geschaffen. Xi Jinping scheut auch nicht vor der Herausforderung zurück, die die technische Überlegenheit der USA zu überwinden. In einem Gespräch mit dem FALTER-Journalisten und Historiker RAIMUND LÖW erläutert der Korrespondent der Süddeutschen Zeitung und China-Experte
KAI STRITTMATTER, wie es um China nach der Amtsübernahme durch Donald Trump bestellt ist und wie der US-amerikanisch-chinesische Tech-Krieg verlaufen könnte, dessen Ausgang die geopolitischen Entwicklungen der nächsten Jahrzehnte maßgeblich prägen wird. 

KAI STRITTMATTER ist deutschlandweit einer der profundesten Kenner Chinas. Er studierte Sinologie an der Universität München und war vierzehn Jahre lang Korrespondent der Süddeutschen Zeitung in Peking. Zu den von ihm verfassten Büchern zählt Die Neuerfindung der Diktatur (Piper 2018), das auf der Frankfurter Buchmesse 2019 mit dem getAbstract International Book Award ausgezeichnet und von der Washington Post als eines der wichtigsten Sachbücher des Jahres 2020 gelistet wurde. Nach einer Zwischenstation in Istanbul ist er nun Skandinavien-Korrespondent der SZ.

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